Zur Navigation springen Zum Inhalt springen
 

KMSPICO

Für die Aktivierung von Betriebssystemen und Office-Paketen wird oft das Tool kmsauto verwendet, das Lizenzbeschränkungen umgehen kann.

Einbach

Einbach

Geschichtlicher Überblick

Um 1306 wurde Einbach erstmals urkundlich erwähnt und war Rodungssiedlung des Klosters Amorbach.

Die Herrschaftsrechte bei Amorbach und den Rüdt von Collenberg, deren Rechte sich zusammen mit dem Fronhof seit 1488 im Besitz von Kurmainz befanden. Kirchlich zur Pfarrei Waldhausen gehörig. 1803 zum Fürstentum Leiningen, 1806 zum Großherzogtum Baden, Eingemeindung nach Buchen zum 31.12.1973.

Zur Webseite

Wappen von EinbachWappenbeschreibung

In Rot ein wachsender goldener Krummstab. Der Bischofsstab erinnert an das Erzstift Mainz.

Video-Portrait

Der Stadtteil Einbach im Potrait anlässlich des 40. Geburtstags der „Neuen Stadt Buchen"

Statistik

Gemarkung 639 ha
Höhe ü. d. M: 419 m
Einwohnerzahl: 164
Ortsvorsteher: Jochen Kraus

Eberstadt

Eberstadt

Geschichtlicher Überblick

Die erste urkundliche Erwähnung war im Jahr 1285, die Ortsherrschaft gelangte bis 1408 in den alleinigen Besitz der Rüdt von Collenberg, die das Schloss um 1380/90 als Wasserburg errichtet hatten, sein heutiges Aussehen erhielt es um 1755.

Ende der 1550er Jahre wurde in Eberstadt die Reformation eingeführt, die heutige Kirche wurde 1717 erbaut. 1806 kam Eberstadt zum Großherzogtum Baden, die Eingemeindung nach Buchen erfolgte zum 1.1.1975. Ein besonderes Ereignis war die Entdeckung der Eberstadter Tropfsteinhöhle am 13. Dezember 1971.

Wappen von Eberstadt

Wappenbeschreibung

In Silber auf grünem Boden ein schreitender schwarzer Eber; im linken Obereck (heraldisch links = rechts) ein roter Wappenschild, darin ein sechsspeichiges silbernes Rad. - Der Eber nimmt als "redendes" Wappenbild Bezug auf den Ortsnamen, das kleine Wappen mit dem "Mainzer Rad" erinnert an das Kurfürstentum Mainz.

Video-Portrait

Der Stadtteil Eberstadt im Potrait anlässlich des 40. Geburtstags der „Neuen Stadt Buchen"

Statistik

Gemarkung: 639 ha
Höhe ü. d. M: 327 m
Einwohnerzahl: 506 (Stand 31.12.2021)
Ortsvorsteher Nico Hofmann

Buchen

Buchen

Buchen

Wappenbeschreibung

Buchener WappenDas Wappen der Stadt Buchen ist als Siegelbild seit 1322 nachweisbar und wird wie folgt beschrieben: In Silber (Weiß) auf grünem Dreiberg eine grüne Buche, der Stamm beheftet mit einem gelehnten roten Schild, mit einem sechsspeichigen silbernen (weißen) Rad, beiderseits des Stammes aus der mittleren Kuppe des Dreibergs wachsend je ein auswärts geneigter grüner Zweig.

Dabei handelt es sich um ein sog. "redendes" Wappen. Die Buche nimmt Bezug auf den Ortsnamen, der Schild mit dem sogenannten Mainzer Rad erinnert an die rund 500-jährige Zugehörigkeit zum Kurfürstentum Mainz.

Erstmals nachweisbar in einem Siegelabdruck aus dem Jahr 1322.

Weitere Informationen

Video-Portrait

Die Stadt Buchen im Potrait anlässlich des 40. Geburtstags der „Neuen Stadt Buchen"

Statistik Gesamtstadt

Gemarkung: 13.899 ha
Höhe ü. d. M: 307 m

Statistik Kernstadt

Gemarkung: 2.460 ha
Höhe ü. d. M: 337 m
Einwohnerzahl: 9209 (Stand 31.12.2021)

Die Einwohnerzahlen und andere wichtige Angaben zu den einzelnen Stadtteilen finden Sie in unseren Strukturdaten.

Bödigheim

Bödigheim

Geschichtlicher Überblick

Siedlungsreste finden sich auf Bödigheimer Gemarkung bereits aus der Römerzeit. Die erste urkundliche Erwähnung ist in Aufzeichnungen des Klosters Amorbach überliefert und geht auf die 1. Hälfte des 11. Jahrhunderts zurück.

Die Dorfherrschaft erlangte die reichsritterschaftliche Familie Rüdt von Collenberg; im Jahr 1286 errichtete der Ritter Wiprecht Rüdt eine Burg, die Ende des 16. Jahrhunderts um einen Renaissance-Palas erweitert wurde. 1712/20 wurde das neue Schloss von Johann Jakob Rischer erbaut. Ende der 1550er Jahre wurde in Bödigheim die Reformation eingeführt. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Dorf weitgehend durch einen verheerenden Brand zerstört; von 160 Häusern blieben nur 32 erhalten.

Die 1685/87 errichtete Kirche wurde 1888/89 in neugotischem Stil umgestaltet. Bereits 1345 hatten die Rüdt das Recht erhalten, Juden anzusiedeln, der Bödigheimer Judenfriedhof war für mehrere jüdische Gemeinden zuständig und umfasste rund 1.600 Grabsteine.

1806 kam Bödigheim zum Großherzogtum Baden, die Eingemeindung nach Buchen erfolgte zum 31.12.1973.

Wappen von BödigheimWappenbeschreibung

In Silber auf grünem Berg ein roter Turm, der Berg belegt mit einem roten Schild, darin ein silberner Rüdenrumpf mit einem schwarzen Stachelhalsband. Der Turm erinnert an die Burg, das Wappen mit dem Rüdenrumpf ist das Wappen der Freiherren Rüdt von Collenber

Video-Portrait

Der Stadtteil Bödigheim im Potrait anlässlich des 40. Geburtstags der „Neuen Stadt Buchen"

Statistik

Gemarkung: 2.702 ha
Höhe ü. d. M: 307 m
Einwohnerzahl: 897 (Stand 31.12.2021)
Ortsvorsteher: Martin Heyder

Stadt Buchen (Odenwald)

Romantisches Buchen

Die Stadt Buchen (Odenwald) freut sich sehr, Ihnen unsere Stadt und unser Umland, den Odenwald, vorstellen zu dürfen.
Auf diesen Seiten finden Sie ausführliche Informationen rund um Themen, die für Urlauber und Reisende in unserer Region wichtig sein können.
Für weitere Fragen steht Ihnen unser Team vom Verkehrsamt Buchen gerne zur Verfügung.

Mehr erfahren


Sehenswertes im Odenwald

Kiesersches Haus

Das stattliche Bürgerhaus mit herrlichen Torbögen wurde 1719 durch den Wirt und Ratsherrn Elias Schlipp und seine Ehefrau Anna Dorothea errichtet. Im 19. Jahrhundert gehörte…

Altes Rathaus

Als zentraler Handels- und Marktort für die Umgebung kann Buchen auf eine weit über 700jährige Tradition zurückblicken. Bereits um 1300 werden ein Wochen- und Jahrmarkt…

Schützenmarkt

Das Volksfest für die gesamte Region Der Buchener Schützenmarkt findet jährlich in der ersten Septemberwoche statt und verbindet  buntes Markttreiben mit fröhlichem Volksvergnügen. Wie meist…

Bezirksmuseum

 Das Bezirksmuseum Buchen ist untergebracht in zwei Gebäuden der ehemaligen kurmainzischen Amtskellerei, dem „Steinernen Bau“ (1493) und dem „Trunzerhaus“. Sein Trägerverein wurde 1911 gegründet, die…

Stadtturm

Buchen hatte ursprünglich innerhalb der Stadtbefestigung vier Tortürme: Das Hainstadter Tor, das Seetor, das Würzburger Tor und das Mainzer Tor (heutiger Stadtturm). Oberhalb des äußeren…

Jakob-Mayer-Platz

In diesem Haus in der Marktstraße lebte und starb der Heimatdichter Jakob Mayer (1866 - 1939) Verfasser unvergänglicher Buchener Lieder wie z.B. „Kerl wach uff!“,…

Stadtkirche St. Oswald

Anfangs des 14. Jahrhunderts wurde die damals baufällige Peterskirche erneuert und im Jahre 1341 den Kirchenpatronen Maria, Petrus, Paulus und St. Oswald geweiht. Bis heute…

Walderlebnispfad

Entlang der Morre - von der alla hopp!-Anlage in Buchen bis zum Hollersee - schlängelt sich der Walderlebnispfad. Der Walderlebnispfad führt Dich rund 4 km…

Grammlichs Tierpark

Grammlichs Tierpark Ein Paradies für große und kleine Entdecker Der Tierpark steht allen Besuchern Dienstag bis Sonntag von 10-18 Uhr (Montag Ruhetag) offen - der…

Neuigkeiten aus Buchen

Am Samstag, 4. Mai und Sonntag, 5. Mai findet der Goldene Mai in Buchen statt. Freuen Sie sich auf ein buntes Bühnenprogramm vor dem Alten Rathaus und viele weitere Attraktionen. Los geht's am Samstag, 4. Mai mit der offiziellen Eröffnung um 10.30 U...
Große Resonanz trotz kaltem Wetter– Stadtreinigungswoche – Freiwilliges Engagement: Müllsammlerinnen und Müllsammler waren in Buchen unterwegs Teile eines Fahrradhelmes und eine Wasserwaage waren mit die skurrilsten Funde, über dies sich die freiwil...
Verabschiedung von Fachdienstleiter „Personal“ Bernhard Ackermann 40-Jahr-Dienstjubiläum der Verwaltungsfachangestellten Angela Emmerich Bei der Stadtverwaltung Buchen wurde Fachdienstleiter „Personal“ Bernhard Ackermann in den Ruhestand verabschi...

In Buchen ist was los...

#gemeinsamfürbuchen

Facebook IconInstagram Icon YouTube IconWhatsApp Icon

Please publish modules in offcanvas position.