Das Rathaus sowie die örtlichen Verwaltungsstellen sind

am „Brückentag“, Freitag, 20. Juni ganztägig geschlossen.

Skyline von Buchen

Romantisches Buchen

Die Stadt Buchen (Odenwald) freut sich sehr, Ihnen unsere Stadt und unser Umland, den Odenwald, vorstellen zu dürfen.
Auf diesen Seiten finden Sie ausführliche Informationen rund um Themen, die für Urlauber und Reisende in unserer Region wichtig sein können.
Für weitere Fragen steht Ihnen unser Team vom Verkehrsamt Buchen gerne zur Verfügung.

Sehenswertes im Odenwald

Aktivnacht in der Buchener Innenstadt

Aktivnacht

Die Aktivgemeinschaft Buchen bietet den Besuchern der Innenstadt an einem Freitag im Juli jährlich eine Nacht voller Überraschungen.
Bezirksmuseum von außen

Bezirksmuseum

Das Bezirksmuseum Buchen ist untergebracht in zwei Gebäuden der ehemaligen kurmainzischen Amtskellerei, dem „Steinernen Bau“ (1493) und dem „Trunzerhaus“.
Neues Rathaus Buchen

Wimpinaplatz - Neues Rathaus

Konrad Koch Wimpina wurde um das Jahre 1460 als dritter Sohn des Buchener Bürgers, Gerbers und Landwirts Heinrich Koch geboren. Seine Eltern stammten aus der Reichstadt Wimpfen am Neckar, weswegen...
Stadtkirche St. Oswald

Stadtkirche St. Oswald

Anfangs des 14. Jahrhunderts wurde die damals baufällige Peterskirche erneuert und im Jahre 1341 den Kirchenpatronen Maria, Petrus, Paulus und St. Oswald geweiht. Bis heute ist St. Oswald der...
Stadtmauer Buchen

Stadtmauer/Diebsturm

Die Stadtmauer, erbaut im 13. Jahrhundert, schützte die Buchener Altstadt vor Angreifern. Der vorgelagerte Graben und weitere Rundtürme zur Verstärkung brachten zusätzlichen Schutz. Heute sind...
Mariensäule in Buchen

Mariensäule

Die Mariensäule ist ein Wahrzeichen Buchens und seiner Umgebung, des Madonnenländchens. Die 1754 errichtete Barocksäule mit dem korinthischen Kapitell, auf dem die Himmelskönigin mit dem Kind...
Schießscharte am Marstall-Gebäude Belzsches Haus

Der Marstall

Für etliche Jahrhunderte war das zweigeschossige Fachwerktraufenhaus mit massivem Erdgeschoss ein wichtiger Teil des Kellereikomplexes der kurmainzischen Amtsstadt Buchen. Wie der Begriff Marstall...
Bild vom Schloss Eberstadt umgeben von Bäumen, Wiese und Büschen

Schloss Eberstadt

Im Jahr 1323 erwarb Eberhard Rüdt von Collenberg güter bei Eberstadt, die das Mosbacher Stift hier innehatte, und fasste auf diese Weise Fuß am Ort. 1386, sechzig Jahre nach Erwerb der Güter...
Foto Kellereistraße Buchen

Kurze Stadt­geschichte

Wie allgemein üblich liegt das wahre Alter einer Stadt meist im Dunkel der Geschichte. Erstmals urkundlich erwähnt wird Buchen 773/774 im Urkundenbuch des Klosters Lorsch, dem sog....

Neuigkeiten aus Buchen

Kinomobil

Kinomobil zeigt am 26. Juni zwei Filme in der Stadthalle „Nina und das Geheimnis des Igels“ und „Juliette im Frühling“

In Buchen ist was los...

Do, 19.06.2025
14:00 Uhr - 17:00 Uhr
Kulturforum Vis-a-vis

Tim Cierpiszewski der im Anschluss an ein Studium der Philosophie, freie Kunst an der Kunstakademie Münster bei Maik und Dirk Löbbert und an der Kunstakademie Düsseldorf bei Martin Gostner studierte und im Jahr 2009 mit dem Diplom sein Studium an der Akademie Münster beendete, setzt sich mit den potentiellen Möglichkeiten von Architektur, fernab von Statik und Bauauflagen auseinander.

So ist sein künstlerisches Interesse auf die Kunst umgebende Architektur gerichtet. Diese fungiert einerseits als Ausgangspunkt für displaybezogene Arbeiten und verweist so nicht nur auf den architektonischen Kontext, sondern bezieht diesen sozusagen aktiv in den künstlerischen Prozess mit ein. In dem Cierpiszewski Unregelmäßigkeiten und Störelemente mit in die Arbeit aufnimmt, arbeitet er sich andererseits regelrecht von den vorgefundenen Spezifika der Ausstellungsräume weg und schafft über Differenzen zu diesen einen erweiterten architektonischen Zugang, ein materielles Weiterdenken des Ausstellungsdisplays.

Seit einiger Zeit ergänzt der Künstler seine eigentliche raum- und architekturbezogene Arbeitsweise durch das Involvieren anderer Räume beziehungsweise weiterer Raumbegriffe. So berücksichtigt er beispielsweise unser kollektives gesellschaftliches (Bild-) Bewusstsein, den virtuellen Raum des Internets und nutzt unterschiedlichste Bilddownloads als Basis zu diversen Bildsamplings und Remixen, um diese wiederum mit der spezifischen Ausstellungsarchitektur zu verquicken. Es entstehen komplexe Verschränkungen zwischen Gebäudeform und -inhalt, dem omnipräsenten Internet und Wandgestaltungen, die in überraschenden installativen Zusammenhängen präsentiert werden. 2019, Dr. Mathias Kern

Fr, 20.06.2025
14:00 Uhr - 17:00 Uhr
Kulturforum Vis-a-vis

Tim Cierpiszewski der im Anschluss an ein Studium der Philosophie, freie Kunst an der Kunstakademie Münster bei Maik und Dirk Löbbert und an der Kunstakademie Düsseldorf bei Martin Gostner studierte und im Jahr 2009 mit dem Diplom sein Studium an der Akademie Münster beendete, setzt sich mit den potentiellen Möglichkeiten von Architektur, fernab von Statik und Bauauflagen auseinander.

So ist sein künstlerisches Interesse auf die Kunst umgebende Architektur gerichtet. Diese fungiert einerseits als Ausgangspunkt für displaybezogene Arbeiten und verweist so nicht nur auf den architektonischen Kontext, sondern bezieht diesen sozusagen aktiv in den künstlerischen Prozess mit ein. In dem Cierpiszewski Unregelmäßigkeiten und Störelemente mit in die Arbeit aufnimmt, arbeitet er sich andererseits regelrecht von den vorgefundenen Spezifika der Ausstellungsräume weg und schafft über Differenzen zu diesen einen erweiterten architektonischen Zugang, ein materielles Weiterdenken des Ausstellungsdisplays.

Seit einiger Zeit ergänzt der Künstler seine eigentliche raum- und architekturbezogene Arbeitsweise durch das Involvieren anderer Räume beziehungsweise weiterer Raumbegriffe. So berücksichtigt er beispielsweise unser kollektives gesellschaftliches (Bild-) Bewusstsein, den virtuellen Raum des Internets und nutzt unterschiedlichste Bilddownloads als Basis zu diversen Bildsamplings und Remixen, um diese wiederum mit der spezifischen Ausstellungsarchitektur zu verquicken. Es entstehen komplexe Verschränkungen zwischen Gebäudeform und -inhalt, dem omnipräsenten Internet und Wandgestaltungen, die in überraschenden installativen Zusammenhängen präsentiert werden. 2019, Dr. Mathias Kern

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