Das Rathaus sowie die örtlichen Verwaltungsstellen sind

am „Brückentag“, Freitag, 20. Juni ganztägig geschlossen.

Blühende Bäume in Buchen

Kommunalpolitik

Moderne Kommunalpolitik beruht auf dem Prinzip der kommunalen Selbstverwaltung. Politik in der Kommune bedeutet persönliches Engagement verantwortungsbewusster Bürgerinnen und Bürger für das Wohl der Gemeinschaft.

In dem Bereich Kommunalpolitik bieten wir Ihnen zahlreiche Informationen über die nächsten Sitzungen des Gemeinderates der Stadt Buchen (Odenwald) und dessen Ausschüsse sowie über den derzeitigen Gemeinderat und den Ortschaftsräten der 13 Stadtteile.

Sämtliche Informationen zu den Wahlen der vergangenen Jahren können Sie bei uns ebenfalls abrufen.

Was ist Kommunalpolitik?

Kommunalpolitik ist die politische Arbeit in Gebietskörperschaften auf der kommunalen Ebene der Gemeinden und Städte, im weiteren Sinne derjenigen, der Verwaltungskooperationen zwischen Kommunen, sowie die Gesamtheit der politischen Beziehungen dieser staatlichen Ebene zu den übergeordneten Ebenen bis hin zum Gesamtstaat, und auch die internationalen Beziehungen zwischen Gemeinden untereinander und anderen ausländischen oder übernationalen politischen Akteuren. Staatsrechtlich ist die Kommunalpolitik definiert als "das Recht einer Gemeinde, ihre Angelegenheiten im Rahmen der staatlichen Ordnung zu regeln."

 

In Buchen ist was los...

Do, 19.06.2025
14:00 Uhr - 17:00 Uhr
Kulturforum Vis-a-vis

Tim Cierpiszewski der im Anschluss an ein Studium der Philosophie, freie Kunst an der Kunstakademie Münster bei Maik und Dirk Löbbert und an der Kunstakademie Düsseldorf bei Martin Gostner studierte und im Jahr 2009 mit dem Diplom sein Studium an der Akademie Münster beendete, setzt sich mit den potentiellen Möglichkeiten von Architektur, fernab von Statik und Bauauflagen auseinander.

So ist sein künstlerisches Interesse auf die Kunst umgebende Architektur gerichtet. Diese fungiert einerseits als Ausgangspunkt für displaybezogene Arbeiten und verweist so nicht nur auf den architektonischen Kontext, sondern bezieht diesen sozusagen aktiv in den künstlerischen Prozess mit ein. In dem Cierpiszewski Unregelmäßigkeiten und Störelemente mit in die Arbeit aufnimmt, arbeitet er sich andererseits regelrecht von den vorgefundenen Spezifika der Ausstellungsräume weg und schafft über Differenzen zu diesen einen erweiterten architektonischen Zugang, ein materielles Weiterdenken des Ausstellungsdisplays.

Seit einiger Zeit ergänzt der Künstler seine eigentliche raum- und architekturbezogene Arbeitsweise durch das Involvieren anderer Räume beziehungsweise weiterer Raumbegriffe. So berücksichtigt er beispielsweise unser kollektives gesellschaftliches (Bild-) Bewusstsein, den virtuellen Raum des Internets und nutzt unterschiedlichste Bilddownloads als Basis zu diversen Bildsamplings und Remixen, um diese wiederum mit der spezifischen Ausstellungsarchitektur zu verquicken. Es entstehen komplexe Verschränkungen zwischen Gebäudeform und -inhalt, dem omnipräsenten Internet und Wandgestaltungen, die in überraschenden installativen Zusammenhängen präsentiert werden. 2019, Dr. Mathias Kern

Fr, 20.06.2025
14:00 Uhr - 17:00 Uhr
Kulturforum Vis-a-vis

Tim Cierpiszewski der im Anschluss an ein Studium der Philosophie, freie Kunst an der Kunstakademie Münster bei Maik und Dirk Löbbert und an der Kunstakademie Düsseldorf bei Martin Gostner studierte und im Jahr 2009 mit dem Diplom sein Studium an der Akademie Münster beendete, setzt sich mit den potentiellen Möglichkeiten von Architektur, fernab von Statik und Bauauflagen auseinander.

So ist sein künstlerisches Interesse auf die Kunst umgebende Architektur gerichtet. Diese fungiert einerseits als Ausgangspunkt für displaybezogene Arbeiten und verweist so nicht nur auf den architektonischen Kontext, sondern bezieht diesen sozusagen aktiv in den künstlerischen Prozess mit ein. In dem Cierpiszewski Unregelmäßigkeiten und Störelemente mit in die Arbeit aufnimmt, arbeitet er sich andererseits regelrecht von den vorgefundenen Spezifika der Ausstellungsräume weg und schafft über Differenzen zu diesen einen erweiterten architektonischen Zugang, ein materielles Weiterdenken des Ausstellungsdisplays.

Seit einiger Zeit ergänzt der Künstler seine eigentliche raum- und architekturbezogene Arbeitsweise durch das Involvieren anderer Räume beziehungsweise weiterer Raumbegriffe. So berücksichtigt er beispielsweise unser kollektives gesellschaftliches (Bild-) Bewusstsein, den virtuellen Raum des Internets und nutzt unterschiedlichste Bilddownloads als Basis zu diversen Bildsamplings und Remixen, um diese wiederum mit der spezifischen Ausstellungsarchitektur zu verquicken. Es entstehen komplexe Verschränkungen zwischen Gebäudeform und -inhalt, dem omnipräsenten Internet und Wandgestaltungen, die in überraschenden installativen Zusammenhängen präsentiert werden. 2019, Dr. Mathias Kern