Zwei Filme gibt es am Donnerstag, 14. November in der Stadthalle vom Kinomobil zu sehen.
Den Auftakt macht um 16 Uhr der Film Mein Freund die Giraffe “. Der Film wurde als „bester Kinderfilm des Jahres“ betitelt. Der kleine Dikkertje Dap (Liam de Vries) hat das Glück, direkt neben dem städtischen Zoo aufzuwachsen. Darüber hinaus ist er genau am selben Tag wie die neugierige Giraffe Raf geboren. Kein Wunder, dass die beiden bald unzertrennliche Freunde sind. Immerhin kann man so gut auf dem Rücken der Giraffe herunterrutschen. Und zum gemeinsamen Geburtstag bringt Dikkertje einen leckeren Kuchen mit. Doch als der Junge eingeschult werden soll, steht ihre Freundschaft vor einer schweren Probe. Obwohl die Schule viel Spaß macht, vermisst Dikkertje seinen alten Freund Raf. Dass er die Giraffe nicht mitnehmen kann, ist eine ziemliche Enttäuschung. Bald lernt Dikkertje jedoch die anderen Kinder aus seiner Klasse kennen, vor allem mit Yous (Rayan Belrhazi Alaoui) verbringt er viel Zeit. Raf sieht er deshalb immer weniger und die Giraffe fühlt sich von Dikkertje ausgeschlossen. Gibt es eine Möglichkeit, die zwei besten Freunde unter einen Hut zu bekommen, ohne Ärger in der Schule zu riskieren?
Um 19.30 Uhr folgt der Film „Die Ironie des Lebens“. Corinna Harfouch und Uwe Ochsenknecht begeben sich als Ex-Eheleute auf eine letzte gemeinsame Reise, die sie einander wieder näherbringt. Der neue Film von Markus Goller und Oliver Ziegenbalg ist wunderbar bittersüßes Unterhaltungskino über die Freude am Leben. Und die unerhofften Chancen auf Versöhnung. Für die es nie zu spät ist. Edgar ist Comedian und macht Witze übers Älterwerden. Als seine Exfrau Eva, nachdem er sie 25 Jahre nicht mehr gesehen hat, zu einem seiner Auftritte kommt und ihm sagt, sie sei unheilbar krank und würde bald sterben, weiß er nicht, wie er damit umgehen soll. Doch immer stärker wird ihm bewusst, dass die Zeit, die er nun noch mit Eva verbringen kann, kostbar ist. Und er will alles versuchen, um Eva und sich diese Zeit zum Geschenk zu machen. Auch wenn deren Kinder das ein bisschen anders sehen