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"alla hopp!"-Anlage

ALLA-HOPP!-AnlageBauarbeiten an der generationsübergreifenden Bewegungs- und Begegnungsanlage am Schrankenberg von gutem Wetter begünstigt „Hier geht es Schlag auf Schlag voran“

Ordentlich Betrieb herrscht derzeit auf der Baustelle am Schrankenberg. Die Arbeiten an der "alla Hopp!"-Anlage schreiten zügig voran. Im südlichen Areal der "alla hopp!"-Anlage sind bereits alle Leitungen verlegt. Die zentrale Schaltstelle, in der alle Kabel zusammenführen, wird gerade geschalt. Die ersten tonnenschweren Steine sowie einige Bäume zur Bepflanzung wurden bereits angeliefert. Einige wichtige Teile werden erst kurz vor der geplanten Fertigstellung im Juli geliefert.

"Viele Köche verderben den Brei", lautet ein altes Sprichwort. Dass aber auch mehrere Parteien erfolgreich für ein gemeinsames Ziel an einem Strang ziehen können, zeigen der Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, Stefan Müller, Robert Hornbach von der Bauleitung der Stadtwerke, Landschaftsarchitekt Michael Hink sowie Vertreter der Bauunternehmen Tomac und Becker.

Auch dank des guten Wetters liegen sie mit ihren Arbeiten an der generationsübergreifenden Bewegungs- und Begegnungsanlage im Zeitplan.

"Die Leitungen für die ,alla hopp!'-Anlage sind so weit gelegt", beschreibt Hornbach den Fortschritt der Stadtwerke. "Es ist wichtig, dass alle Kabel jetzt in der Erde sind und das Wetter passt", stimmt ihm Landschaftsarchitekt Hink zu. "Die Leitungen für Gas, Strom und Wasser führen in die Parkieranlage, die gerade eingeschalt wird", führt Hornbach weiter aus. Dieses Gebäude beherbergt später die Schaltungen für die Beleuchtung der kompletten Anlage. Lediglich die Anschlüsse von der Straße zur Parkieranlage müssen noch gelegt werden.

Zudem sind die Stadtwerke für das Wegenetz außerhalb der Anlage und die Beleuchtung verantwortlich. Diese Arbeiten können jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt abgeschlossen werden.

Ungewöhnliche Sitzgelegenheiten
Vom reibungslosen Ablauf auf der Baustelle macht sich auch Stefan Müller von der Stadtentwicklung regelmäßig ein Bild: "Die Stadt Buchen betreut ihren Part mit und möchte informiert bleiben." Im Gespräch mit Landschaftsarchitekt Hink und den Bauunternehmen werden schnell kleinere Unklarheiten beseitigt und die einzelnen Maßnahmen aufeinander abgestimmt.

Bereits angeliefert wurden knapp zehn "mittelgroße" Steine - mit immerhin jeweils drei Tonnen Gewicht. Weitere 20 dieser "mittelgroßen" Steine kommen noch dazu - ebenso wie sieben "große" mit jeweils zehn Tonnen Gewicht und 50 kleinere. Diese Steine werden als Sitzgelegenheiten und Teile eines Balancierpfads gezielt auf der gesamten "alla hopp!-Anlage" verteilt.

"Das Platzieren der Steine ist die nächste größere Aktion auf der Baustelle", kündigt Hink an. Buchens Wintersportler kann er jedoch beruhigen: "Der Schlittenhang bleibt auf alle Fälle erhalten" - daran ändern auch die Steine nichts.

Ein weiterer Höhepunkt wird der Aufbau der beiden Pavillons ab Mitte April sein. Einer dient später als Schattenspender und Schutz bei schlechtem Wetter, der andere beherbergt die sanitären Anlagen, so der Landschaftsarchitekt.

Sobald man dann auf der Baustelle etwas mehr sieht als zum jetzigen Zeitpunkt, erhalten die Buchener die Chance, sich selbst einen Überblick zu verschaffen. "Wir werden Baustellenführungen anbieten", verrät Michael Hink. Zudem ist nach Ostern eine Pflanzaktion mit Schulkindern geplant.

Straffer Zeitplan
"Aufgrund des engen Zeitplans wird vieles erst relativ spät fertig", kündigt Hink an. Davon betroffen seien unter anderem das Karussell, die Mikadostangen und der große Schirm, so Jan Ehrenfried von Garten- und Landschaftsbau Becker.

In den letzten Wochen vor Fertigstellung werde es also Schlag auf Schlag gehen. Am deutlichsten wird dies wohl bei der Verlegung des Rollrasens: Aus einer braunen Baustelle wird dann innerhalb kürzester Zeit eine grüne Bewegungs- und Begegnungsstätte.

Veröffentlicht in den Fränkischen Nachrichten, Mittwoch, 23.03.2016

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