Aktuelles aus Buchen im Odenwald
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Die ABO Wind AG, Unter den Eichen 7, 65195 Wiesbaden hat gemäß § 4 i.V.m. § 10 BImSchG und Nr. 1.6.2 des Anhangs 1 zur 4. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (4. BImSchV) die Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb von vier Windenergieanlagen des Typs Vestas V126 mit je 3,45 MW, Nabenhöhe 149 m, Rotordurchmesser 126 m, auf den Flurstücken 3967, 3968, 3966 der Gemarkung 74722 Buchen-Hainstadtbeim Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis als zuständige Genehmigungsbehörde, beantragt.
Der Antragsteller beabsichtigt, die Windenergieanlagen im 2. Quartal 2017 in Betrieb zu nehmen.
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Kaffeetreff, Spieletreff und als neues Angebot "Sprechstunde junge Stadträte". Im Mehrgenerationentreff findet ab Mittwoch, 29. Juni, ab 15 Uhr der Kaffeetreff für alle Interessierten statt. Spielen für Jung und Alt gibt es am Donnerstag, 30. Juni, ab 14 Uhr. Ein Spieleabend startet am Donnerstag um 20 Uhr.
Neu ist das Angebot „Sprechstunde Junge Stadträte“, das am Samstag, 02.07.2016, von 11 bis 12 Uhr im Mehrgenerationentreff stattfindet. Hier besteht die Möglichkeiten mit den jungen Stadträten ins Gespräch zu kommen, Anliegen vorzutragen oder Vorschläge zu kommunalpolitischen Themen zu unterbreiten. Insbesondere die Jugend soll hier in ungezwungener Atmosphäre die Möglichkeit bekommen, sich zu informieren und einzubringen. Diese Sprechstunde soll künftig regelmäßig monatlich samstags, vor den turnusgemäß am ersten Montag im Monat, stattfindenden Gemeinderatssitzungen etabliert werden.
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Schütt-Baustelle soll bis Ende Juli Vergangenheit sein - Weitere Hochwasserschutzmaßnahmen am Schulzentrum und am Lohplatz folgen
Die starken Niederschläge der letzten Wochen haben gezeigt, wie wichtig es ist, sich gegen Hochwasser nachhaltig zu wappnen. Genau das beabsichtigt die Stadt Buchen auch mit der aktuellen Baumaßnahme zwischen der Schüttstraße und dem Burghardt-Gymnasium. In der Zeit von Mittwoch, 29. Juni bis einschließlich Freitag, 1. Juli, muss die Schüttstraße von der Einmündung Hofstraße bis Eberstädter Straße aufgrund der Straßenbauarbeiten für den Verkehr voll gesperrt werden.
Eine Umleitungsstrecke ist ausgeschildert. Die Verkehrsteilnehmer sollen diesen Bereich weiträumig umfahren. Der Parkplatz "Schüttstraße" kann in diesem Zeitraum nicht genutzt werden. Die Bushaltestelle "Morrebrücke" wird in dieser Zeit nicht bedient.
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Überbetriebliche Ausbildungswerkstätte: Lehrstellenbörse am Samstag, 2. Juli
Die Lehrstellenbörse in der Überbetrieblichen Ausbildungswerkstätte Buchen (ÜAB) bietet am Samstag, 2. Juli, von 9 bis 14 Uhr ein umfassendes Angebot zur Berufswahl und Berufsorientierung. Über 40 namhafte Unternehmen und Institutionen aus dem Neckar-Odenwald-Kreis präsentieren ihre Ausbildungspalette.
Das Markenzeichen der Lehrstellenbörse ist der persönliche Kontakt zwischen Ausstellern und Besuchern, Auszubildende selbst beantworten Fragen. Für Schüler, die 2017 die Schule beenden, bietet sich jetzt die Gelegenheit, sich intensiv über die Berufswahl Gedanken zu machen. In vielen Betrieben beginnen die Bewerbungsverfahren gleich nach den Sommerferien. Die Gesprächspartner der in der ÜAB ausstellenden Unternehmen, die Bildungsberater der IHK Rhein-Neckar und die Berufsberater der Agentur für Arbeit informieren maßgeschneidert.
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Gemeinderat: Kommunale Betreuungsangebote im Schuljahr 2016/17 standen auf der Tagesordnung / Ganztagesbetreuung an der Jakob-Mayer-Grundschule bis 16 Uhr
Verwaltung und Gremium waren flexibel. Redaktionsmitglied der Fränkischen Nachrichten Olaf Borges
Der Gemeinderat hat im Bürgersaal des Alten Rathauses die Fortführung der bestehenden Betreuungsgruppen im Rahmen der verlässlichen Grundschule an allen sechs Grundschulen im Stadtgebiet Buchen beschlossen. Außerdem wurde das flexible Betreuungsmodell bis 14 Uhr und die flexible Ganztagesbetreuung bis 16 Uhr an der Jakob-Mayer-Grundschule sowie die Rahmenbetreuung für den Ganztagsbetrieb an der Wimpina-Grundschule von Montag bis Donnerstag bis 17 Uhr als Testphase auf den Weg gebracht.
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Fortführung bis zum Ende des Jahres 2018
Einstimmig sprach sich der Gemeinderat am Montagabend im Bürgersaal des Alten Rathauses für die Fortführung der Förderung von Familien beim Bauplatz- und Gebäudekauf aus. Diese läuft zunächst befristet bis zum Ende des Jahres 2018, steht aber unter jährlichem Haushaltsvorbehalt.
Die Richtlinie zur Förderung von Familien beim Bauplatz- und Gebäudekauf trat mit Wirkung vom 1. Januar 2013 in Kraft, blickte Beigeordneter Thorsten Weber zurück. Die Richtlinie sei von der Verwaltung in Abstimmung mit den Ortsvorstehern entwickelt worden, mit dem Ziel, einen weiteren Baustein zur Abmilderung der Folgen des demographischen Wandels zu implementieren. Die Richtlinie sei in zwei Teile gegliedert. Der eine fördere den Kauf von Bauplätzen von Familien, der andere konzentriere sich auf die innerörtlichen Bereiche und den Erhalt beziehungsweise die Aktivierung dortiger bebauter oder unbebauter Grundstücke. Aus Sicht der Verwaltung habe sich die Förderung durchaus bewährt.
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Pflanzaktion von Grundschülern und zweite Baustellenführung an der "alla hopp!"-Anlage - "Das macht mehr Spaß wie die Schule"
Grundschüler waren mit viel Begeisterung beim Pflanzen der Blumen bei der Sache. Die Baufortschritte der Anlage wurden von Bürgermeister Burger erklärt.
Einen Beitrag zur gärtnerischen Gestaltung der in Buchen entstehenden "alla hopp!"-Anlage leisteten am vergangenen Freitag mit viel Begeisterung Schülerinnen und Schüler der Wimpina-Grundschule und der Jakob-Mayer-Grundschule. Die jungen "Gärtner" bekamen von den Verantwortlichen des Planungsbüros Hink, Annette Eicker-Foos und Nico Meilicke, einen kurzen Überblick über die Baustelle und erhielten Erläuterungen zum Pflanzbeet bei der Skateranlage, welches an diesem Vormittag mit verschiedenen Blumen bepflanzt wurde.
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Der Treff lebt von der menschlichen Vielfalt -das Buchener Mehrgenerationenhaus wurde eröffnet - Facettenreiches Programm wartet auf Nutzer
Der Mehrgenerationentreff wurde eröffnet. Unser Foto zeigt den Beigeordneten Thorsten Weber, MdB Dr. Dorothée Schlegel, Helga Schwab-Dörzenbach, Ingrid Scheurer, Simone Schölch, Elisabeth Hell, Bürgermeister Roland Burger, Jens Ritterbusch und Gäste.
Unter großem Interesse der Allgemeinheit wurde am Samstag der Buchener Mehrgenerationentreff in den Räumlichkeiten der früheren Metzgerei Pfeiffer (Vorstadtstraße) seiner Bestimmung übergeben. Bürgermeister Roland Burger sprach in seinem Grußwort von einem "großen Anlass für Buchen". Die Idee, einen Mehrgenerationentreff zu gründen, entstand in den "Zukunftswerkstatt"-Workshops des Buchener Demografieprojekts.
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Ein Schild gibt jetzt Überblick über das Entstehen der neuen "alla hopp!"-Anlage. Auf dem "Balkon" des Jakob-Mayer-Platzes lässt sich die Baustelle gut beobachten.
Mitten in Buchens Innenstadt gibt es derzeit eine Großbaustelle, an der sich viel tut. Jeder der vorbeikommt, wirft da schon mal einen neugierigen Blick auf die großen Erdbewegungen, die hier gerade erfolgen. Einen guten Überblick auf die Baustelle hat man auch vom sogenannten "Balkon" des Jakob-Mayer-Parkplatzes. Damit sich Interessierte hier künftig über den Baufortschritt und die entstehenden "alla hopp!"-Anlage informieren können wurde von der Stadtverwaltung Buchen ein Info-Point mit einer Informationstafel aufgebaut.
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Bauarbeiten an der generationsübergreifenden Bewegungs- und Begegnungsanlage am Schrankenberg von gutem Wetter begünstigt „Hier geht es Schlag auf Schlag voran“
Ordentlich Betrieb herrscht derzeit auf der Baustelle am Schrankenberg. Die Arbeiten an der "alla Hopp!"-Anlage schreiten zügig voran. Im südlichen Areal der "alla hopp!"-Anlage sind bereits alle Leitungen verlegt. Die zentrale Schaltstelle, in der alle Kabel zusammenführen, wird gerade geschalt. Die ersten tonnenschweren Steine sowie einige Bäume zur Bepflanzung wurden bereits angeliefert. Einige wichtige Teile werden erst kurz vor der geplanten Fertigstellung im Juli geliefert.
"Viele Köche verderben den Brei", lautet ein altes Sprichwort. Dass aber auch mehrere Parteien erfolgreich für ein gemeinsames Ziel an einem Strang ziehen können, zeigen der Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, Stefan Müller, Robert Hornbach von der Bauleitung der Stadtwerke, Landschaftsarchitekt Michael Hink sowie Vertreter der Bauunternehmen Tomac und Becker.
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