KMSPICO
Für die Aktivierung von Betriebssystemen und Office-Paketen wird oft das Tool kmsauto verwendet, das Lizenzbeschränkungen umgehen kann.
Quiz mal überraschend anders – nicht mit gecasteten Kandidaten und im Studio, sondern mit jedem und überall im Südwesten. In „Stadt Land Quiz“ macht Jens Hübschen Menschen, die ihm begegnen, spontan zu Mitspielern.
Die Sendung "Stadt Land Quiz" des SWR kommt nach Buchen! Bei diesem Städteduell tritt Buchen (Odenwald) gegen Kandel in der Pfalz an. Wer die meisten Punkte holt gewinnt!
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Straßenlampen – vor allem in der dunklen Jahreszeit sind sie und ihr Licht allen Bürgerinnen und Bürgern hilfreich.
Ein besonders großes Ärgernis ist daher ein ganz bestimmte Art von Vandalismus, die die Stadtwerke Buchen gerade wieder verstärkt feststellen: Das mutwillige „Austreten“ der Laternen. Insbesondere am Fußweg von den Stadtwerken weg bis zur Einfahrt in die Albert-Einstein-Str. im IGO und weiter bis zu McDonald´s sind viele Lampen durch Tritte, Rütteln oder Hochklettern bzw. die dadurch verursachten Erschütterungen defekt. Schnell summieren sich da die Schäden in Höhe von mehreren Tausend Euro, die letztlich die Allgemeinheit trägt.
Die Stadtwerke bitten Passanten um erhöhte Aufmerksamkeit und gegebenenfalls Meldung an die Stadtverwaltung Fachbereich „Technische Dienste“
Freie Förderplätze für Baden-Württemberg – Azubis suchen wieder Webseitenprojekte
Der Förderverein für regionale Entwicklung e.V. setzt sich mit seinen Azubi-Projekten für die praxisnahe Ausbildung von Berufsschülern und Studierenden ein. Um es den Berufseinsteigern zu ermöglichen an abwechslungsreichen, realen Projekten zu arbeiten, werden im Rahmen des Förderprogramms „Baden-Württemberg vernetzt“ nun neue Projekt-partner aus Baden-Württemberg gesucht.
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In Buchen haben Ehrenamtliche für die Arbeit des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. gesammelt.
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Der Mikrozensus 2020 beginnt: Die Präsidentin des Statistischen Landesamtes, Dr. Carmina Brenner, bittet alle ausgewählten Haushalte um Unterstützung. Über das ganze Jahr 2020 werden dazu ab dem 7. Januar 2020 in mehr als 900 Gemeinden rund 55 000 in einer Stichprobe ausgewählte Haushalte in Baden-Württemberg von Interviewerinnen und Interviewern des Statistischen Landesamtes befragt. Dies sind rund 1 % der insgesamt rund 5,3 Millionen Haushalte im Südwesten.
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„Es liegt schon etwas Wehmut in der Luft. Die Stadtverwaltung Buchen verliert zum Jahreswechsel gleich sechs verdiente Mitarbeiter“, stellte Bürgermeister Roland Burger zu Beginn der vorweihnachtlichen Feierstunde anlässlich von gleich sechs Verabschiedungen heraus.
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In den Pilotgemeinden Buchen, Hardheim und Rosenberg wird bereits seit Jahren die Gelbe Trockene Wertstofftonne verwendet. Ergänzend gab es bisher auch Gelbe Säcke – diese gibt es ab Januar nicht mehr. Die Gelben Verpackungstonnen (neue Bezeichnung) für saubere Verkaufsverpackungen werden wie gewohnt gem. dem Entsorgungskalender (Symbol Gelbe Verpackungstonne) geleert. Ab diesem Zeitpunkt werden dann gemäß den Vereinbarungen mit den Dualen-Systemen keine Gelben Säcke und auch keine daneben gestellten Verpackungen (Beistand) mehr mitgenommen. Als Übergangsfrist wird diese Regelung im Januar noch großzügig gehandhabt.
Im Rahmen des von der Landesregierung beschlossenen „Programm zur Förderung der Familie“ wurde der Landes- familienpass eingeführt. Seit dem Jahr 2019 ist die Verwendung des Passes noch mehr auf die Bedürfnisse der Kinder in den unter-schiedlichsten Familienkonstellationen ausgerichtet. Mit der Änderung können Kinder den Landesfamilienpass alleine oder mit höchstens zwei der im Pass eingetragenen Erwachsenen nutzen.
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Alle Jahre wieder taucht in der Adventszeit die Frage auf: Wie sicher ist die Stromversorgung an den Feiertagen? Was passiert, wenn der Stromverbrauch ansteigt durch die Weihnachtsbeleuchtung oder die „Gänsebratenspitze“ - also das kollektive Ofenanschalten für das Weihnachtsmenü?
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Im Rahmen der Kreistagssitzung am 4. Dezember wurde ist ein neues Gebührensystem beschlossen. Ab 2020 wird es eine Grundgebühr pro Haushalt und eine von der Größe des Restmüllgefäßes abhängige Leistungsgebühr geben. Das neue System, gemeinsam entwickelt mit einer externen Beratungsfirma, soll die abfallwirtschaftliche Realität besser abbilden und neben Anreizen zur Müllvermeidung auch für mehr Gebührengerechtigkeit sorgen. Die letzte Gebührenerhöhung war 2015. Aufgrund der Rahmenbedingungen ist eine Preisanpassung unumgänglich: Die Entsorgungskosten für Rest-/Sperrmüll, Bioabfall, Grüngut und Altholz sind in den vergangenen sechs Jahren um den Faktor 1,5 gestiegen. In Zahlen heißt dies für den NOK, dass dafür statt ca. 3,5 Mio. € in 2014 nun 5,2 Mio. € aufgewendet werden müssen (zzgl. MwSt). Die ab 2020 startende flächendeckende Sammlung von Bioabfällen ist ökologisch sehr sinnvoll, allerdings ebenfalls mit zusätzlichen Kosten verbunden (Behältergestellung, Sammeltouren, Verwertungskosten). Hinzu kommen weitere Kostensteigerungen für Personal, Logistik und Betriebsmittel.
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Zu immer wieder gern diskutierten Themen gehören das Wetter, die Politik – und die Parkplatzsituation. Auch in Buchen. Obwohl die Anzahl und Platzierung der rund 950 öffentlichen Stellplätze auf insgesamt 16 Parkplätzen in der Innenstadt vergleichsweise gut ist. Das hat vor wenigen Jahren auch das Fraunhofer-Institut nach einer Untersuchung bestätigt. Dass keine Parkgebühren erhoben werden, ist ein weiteres geschätztes und mittlerweile sehr seltenes Alleinstellungsmerkmal.
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Barrierefreiheit ist im Öffentlichen Personennahverkehr ein wichtiger Aspekt. Die entsprechende Umgestaltung des Zentralen Omnibusbahnhofs in Buchen sowie die damit verbundene städtebauliche Aufwertung des Bahnhofsareals ist derzeit in Planung. Auch die Parkplatzsituation in der Eisenbahnstraße steht hier im Fokus. Bei der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Technik und Umwelt gab es eine Zwischeninformation und Vorstellung des entsprechenden Planentwurfs. Mit der Planung wird unter anderem den wachsenden Beförderungszahlen und dem vermehrten Einsatz von Gelenkbussen Rechnung getragen. Auch die Zahl der Haltebuchten soll erhöht werden und alles wird barrierefrei zu erreichen sein, so Bürgermeister Roland Burger und Technischer Dezernent Hubert Kieser.
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Mobilitätstag im Mehgenerationenhaus war eine gute Sache. Zahlreiche Informationen rund um das vielseitige Thema Mobilität
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Der Auswahlausschuss des Regionalentwicklung Badisch-Franken e.V. entschied sich in seiner 11. Sitzung am 7. November 2019 in Külsheim für 20 Regionalbudget-Projekte sowie für ein LEADER-Projekt. Die römisch-katholische Kirchengemeinde Buchen möchte mit dem LEADER-Zuschuss die Pfarrscheune in Hainstadt durch die Installation eines Kabinenlifts auch für mobilitätseingeschränkte Menschen nutzbar machen. Mit der Bezuschussung dieses Projekts sind vorerst die gesamten der Aktionsgruppe zur Verfügung stehenden LEADER-Mittel der Förderperiode 2014-2020 belegt. Bisher flossen in der laufenden Förderperiode durch die beschlossenen LEADER-Projekte 3 Mio. € Zuschuss in die Region Badisch-Franken. Die 45 Projekte lösen dabei ein Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 8.5 Mio. € aus.
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„Dass wir für das künftige, ab 2022 zur Verfügung stehende Baugebiet Marienhöhe schon über 200 Bauplatznachfragen haben, hat viel mit einer positiven Zukunftserwartung zu tun; die meist jungen Leute sehen die Zukunft ihrer Familien hier in Buchen, sie wollen sich binden und das ist für uns alle eine sehr erfreuliche, gute Sache.“ Bürgermeister Roland Burger traf diese Feststellung bei der frühzeitigen Bürgerbeteiligung zur Erschließung der Marienhöhe, zu der rund 80 interessierte Bürgerinnen und Bürger ins Alte Rathaus gekommen waren. Sie nutzten die Möglichkeit, sich zu einem frühen Stadium über die Planungen zu diesem insgesamt rund 35 Hektar großen Baugebiet zu informieren, bei dem im ersten Bauabschnitt auf gut 20 Hektar Fläche Bauplätze für Einfamilien-, Reihen-, Doppel- und Mehrfamilienhäuser entstehen sollen samt Straßen, Radwege, Grünflächen und allem, was an Infrastruktur notwendig ist.
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Der Gemeinderat der Stadt Buchen hat auf der Grundlage entsprechender Beschlüsse eine Aufstellung des Bebauungsplans „Xa – Marienhöhe I“, Gemarkung Buchen in die Wege geleitet. Ziel der Bebauungsplanaufstellung ist die Ausweisung zusätzlicher Bauflächen, um der hohen Nachfrage nach Bauplätzen in der Kernstadt Buchen durch ein aktives Bauflächenmanagement gerecht zu werden.
Nach § 3 Abs. 1 BauGB ist die Öffentlichkeit möglichst frühzeitig über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, sich wesentlich unterscheidende Lösungen, die für die Neugestaltung oder Entwicklung eines Gebiets in Betracht kommen, und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung öffentlich zu unterrichten.
Aus diesem Grund findet am 18.11.2019 um 18.00 Uhr im Alten Rathaus Buchen eine Öffentlichkeitsbeteiligung statt. Die Planung wird von den Verantwortlichen erläutert und es besteht die Gelegenheit, sich hierzu zu äußern und Fragestellungen näher zu erörtern. Die Stadt Buchen darf zu dieser Veranstaltung herzlich einladen.
Die Netze BW ruft seit dem vergangenen Jahr dazu auf, ihr den Stand des Stromzählers nicht mehr per Post, sondern mittels elektronischer Medien mitzuteilen. Als Anreiz verspricht der Netzbetreiber, das dadurch eingesparte Porto einer gemeinnützigen Einrichtung vor Ort zu spenden. Das Versprechen wird nun eingelöst.
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Die Dürre des Supersommers 2018, mit Temperaturen um die 40 Grad und wenig bzw. keinen Niederschlägen,
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„Müll“ war Thema in der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Verwaltung, Kultur und Soziales am Montag, 14. Oktober 2019
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Ein großes Thema bei der Klausurtagung des neuen Gemeinderates und der Ortsvorsteher war der Umbruch in der Innenstadt, der durch bereits erfolgte oder angekündigte Schließungen Spuren hinterlässt. Ursache ist nicht zuletzt ein verändertes Kaufverhalten, Stichworte Onlinehandel und Angebote auf der grünen Wiese. „Was nutzen uns die Baugebiete, wenn die Innenstadt tot ist?“, war dann auch die provokante Frage von Sarah Wörz, die eine Präsentation zu den Leerständen und den möglichen Umgang damit vorbereitet hatte.
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