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Architekt stellt Planungen für Buchener "alla Hopp!"-Anlage vor

Jung und Alt sollen ihre Freude an der "alla Hopp!"-Anlage haben - Mehrgenerationentreff mit Anlaufstelle und Kiosk wird integriert.

Dem Gemeinderat wurde in der Sitzung im Rathaus der mit Spannung erwartete Planungsentwurf des Landschaftsarchitekten Michael Hink zur Gesamtkonzeption für die alla hopp!-Anlage vorgestellt. Diese soll auf einem 15 730 Quadratmeter großen Grundstück entlang der Morre links und rechts des Schrankenberges entstehen. "Sie sollten nicht das Gefühl haben, als würde an Ihnen vorbeigeplant", erklärte Hink und erläuterte die aus mehreren Modulen bestehende Buchener Anlage in groben Zügen anhand von Planskizzen und Fotos. Mit integriert werden soll ein Mehrgenerationentreff, für den die Stadt im Rahmen ihres Demografieprojektes die genaue Ausarbeitung übernimmt. Darin soll neben einer Anlaufstelle mit Büro auch ein Kiosk untergebracht werden.

Während der Gemeinderat den Planungsentwurf zur Kenntnis nahm, wurde für den Mehrgenerationentreff einstimmig folgende Vorgehensweise beschlossen: Nähere Details soll eine Arbeitsgruppe erarbeiten auf Basis der Ideenfülle eines Workshops, der am 13. Juli stattfand. Dieser Vorschlag soll dann dem Gemeinderat zur Abstimmung vorgelegt werden. "Alle Wünsche werden wir dort kaum verwirklichen können" schränkte Bürgermeister Roland Burger ein. Die Stadträte Theo Häfner und Fritz Bopp plädierten für eine "nachbarschaftsfreundliche Lösung", was Bürgermeister Roland Burger grundsätzlich begrüßte.

Schließlich muss man auch noch genaue Vorstellungen entwickeln, wer dann für die Pflege der Anlage zuständig sein wird. Klar ist, dass auch der Lärmschutz bei den Planungen Pate stehen wird. Gemeinderat und Bürgermeister Roland Burger wollen ein handhabbares Betriebskonzept mit geregelten Besucherzeiten und Regeln, die einzuhalten seien. "Nach der Anlage muss man jeden Tag schauen", so der Bürgermeister. "Die Anlage soll sich mit den Menschen verbinden, die sie nutzen", ergänzte Planer Hink und Roland Burger informierte, dass der TSV Buchen eine Patenschaft signalisiert habe. Der Bürgermeister ist überzeugt, dass die "alla hopp!-Anlage eine Strahlkraft für Buchen entwickeln wird, die auch für die Innenstadt eine Chance darstelle.

Zusätzliche Parkplätze sollen nicht gebaut werden. Der Bürgermeister sieht hier eine Möglichkeit vor dem Wanderheim des Odenwaldklubs und weitere im innerstädtischen Bereich.

Bereits im Mai durften Kinder und Jugendliche ihre Ideen mit einbringen. Diese Vorschläge sollen, soweit realisierbar, auch Berücksichtigung finden. Die Anlage teilt sich, so Hink, in einen südlichen und nördlichen Teil. Erhalten bleiben soll der Schlittenhang entlang des Fußweges am Schrankenberg. Hierbei ist die Skateranlage, die zur Arena ausgebaut werden soll, im nördlichen Teil zu finden. Der existierende Durchgang unter dem Schrankenberg verbindet die zwei Anlagenteile über einen Weg, den Hink "als Spannungsbogen" sieht, der zu den einzelnen Bewegungs- und Spielemöglichkeiten führen soll. In Buchen wird eine attraktive generationenübergreifende Anlage entstehen. Alt und Jung werden darin auf eine spannende und unterhaltsame Entdeckungsreise mit Spaß und Spiel, sowie viel Bewegungsmöglichkeiten geschickt. Daneben gibt es auch entsprechende Rückzugs- und Erholungsplätze mitten im Grünen mit Bänken.

Hink sprach von einem Labyrinth für Kinder, einem Mikadowall in der Nähe der Unterführung, die Einbeziehung des Skaterplatzes, der aber arenaartig angelegt werden soll. An der Morre soll eine "Chillout-Insel entstehen. Beruhigungselemente will Hink durch Bepflanzungen erreichen. Weiter nannte er einen Hüpf- und Kraxelpfad für Kinder. Gebaut werden soll auch ein Baumhaus und ein Weg mit Wackelplatten. Die Vergabe der Arbeiten und Beginn der Bauausführung soll Ende Oktober sein, die Fertigstellung bis zum Sommer 2016. Geschaffen werden sollen in Buchen:

> Bewegungsparcours für Jedermann: Ausgewählte Geräte stärken Beweglichkeit, Koordination, Ausdauer und Kraft aller Generationen. Der Parcours folgt einem sportwissenschaftlichen Konzept. Schwierigkeitsstufen für Anfänger und Fortgeschrittene werden mit Anleitungen erläutert.

> Kinderspielplatz für die Jüngsten: Spielmöglichkeiten fördern die Sinneswahrnehmung und die Bewegung kleiner Kinder (bis circa sechs Jahre). Das Konzept von alla hopp! sieht einen Pavillon vor, der Wetterschutz bietet, Sitzgelegenheiten und Sanitäranlagen beinhaltet. Einfach ein guter Treffpunkt.

> Naturnaher Spiel- und Bewegungsplatz für Schulkinder: Dieses Modul bietet Kindern und Jugendlichen von etwa sechs bis zwölf Jahren viel Raum für freies und kreatives Spielen, für Toben, Klettern, Hangeln und Balancieren. Das verbessert Motorik und Beweglichkeit.

> Bewegungsplatz für jugendliche Sportler unter Integration der bestehenden Skaterbahn.

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