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Flächendeckendes Impfangebot erreicht: Neckar-Odenwald-Kreis startet weitere Impfkampagne – „Landkreis für Omikron aufstellen“

Noch vor kurzer Zeit gab es lange Schlangen bei Impfaktionen, Haus- und Fachärzte konnten sich vor Terminanfragen kaum retten. Inzwischen ist es durch eine gemeinsame Anstrengung der Haus- und Fachärzte, des Landkreises, der Kommunen und einzelner Vereine sowie der Neckar-Odenwald-Kliniken gelungen, ein flächendeckendes Angebot im Kreis zu etablieren.

Entsprechend enthält nun jede impfberechtigte Person einen Termin binnen kürzester Zeit. Dies nimmt der Neckar-Odenwald-Kreis zum Anlass, vor den Feiertagen noch einmal mit einer Kampagne auf die enorme Wichtigkeit der Impfungen hinzuweisen.

„Wir haben durch die Bündelung aller Kräfte jetzt das erreicht, was noch vor Wochen unmöglich erschien. Es gibt aktuell im Kreis ein Impfangebot, das sogar die Nachfrage übersteigt. Dies sollten gerade vor den Feiertagen alle nutzen, die noch keine Impfung haben oder deren Zweitimpfung schon fünf Monate zurückliegt. Denn eines ist klar: Wenn man in den an Deutschland angrenzenden Ländern sieht, was die neue Virusvariante Omikron anrichtet, müssen wir uns jetzt dafür dringend gut aufstellen“, betont Landrat Dr. Achim Brötel auch angesichts noch immer hoher Infektionszahlen im Kreis. Dies unterstreicht auch Gesundheitsamtsleiterin Dr. Martina Teinert: „Jeder, der derzeit noch ungeimpft ist, wird sich spätestens mit der neuen Variante früher oder später infizieren. Dieses Leid und auch die dann mögliche Überlastung des Gesundheitssystems mit allen Folgen für die Gesamtbevölkerung lässt sich jetzt noch durch eine Erstimpfung abmildern. Zudem zeigt die Wissenschaft, dass Auffrischungsimpfungen auch bei einer Infektion mit der Omikron-Variante einen guten Schutz vor schweren Verläufen bieten. Der Impfstoff ist inzwischen so bewährt, dass man sich wirklich keine Sorgen machen muss. Vor einer Infektion hingegen schon.“

Ziel der Kampagne des Kreises ist es, angesichts des guten Angebots nicht nur die Bevölkerung im Allgemeinen noch einmal zu sensibilisieren und zum Impfen aufzufordern, sondern möglichst auch einzelne Zielgruppen konkret anzusprechen. Auch wurde der Kontakt zu den Betreibern von Pflegeeinrichtungen noch einmal intensiviert, um dort eine hohe Auffrischungsrate sicherzustellen.

Neben der Möglichkeit, sich bei Haus- und Fachärzten und bei Impfaktionen von Kommunen und Vereinen impfen zu lassen, stehen in den im Auftrag des Landes aufgebauten Impfstützpunkten in Fahrenbach und Bödigheim derzeit so viele Termine bereit, dass bereits überlegt werden muss, das Angebot zur Schonung öffentlicher Ressourcen wieder zu reduzieren.  Terminbuchungen sind über die Internetseite www.neckar-odenwald-kreis.de/impfstuetzpunkt sowie die Telefonnummer 06261/84-1111 (montags und freitags ab 10 Uhr sowie mittwochs ab 15 Uhr) möglich. Auf der Webseite werden auch häufig gestellte Fragen beantwortet.

Gleichzeitig weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass es für die Quarantäne im Falle einer Infektion neue Regeln gibt. Mit diesen soll insbesondere die Verbreitung der Omikron-Variante verlangsamt werden. Die Regeln werden zeitnah auf der zentralen Corona-Informationsseite des Kreises auch grafisch übersichtlich dargestellt.

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