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Rinschheim

Geschichtlicher Überblick

Die erste urkundliche Erwähnung war im Jahr 788 anlässlich einer Güterschenkung an das Kloster Lorsch. Ortsherrschaft bei den Herren von Dürn, seit 1322/33 je zur Hälfte bei den Rüdt von Collenberg und beim Kloster Amorbach, das seit 1485/86 alleiniger Rechteinhaber war, Landesherrschaft beim Kurfürstentum Mainz.

Einzelne Funde aus der Bronzezeit sowie Reste der römischen Grenzanlage (Kleinkastell) sind in Rinschheim vorhanden.

Kirchlich als Filialort zur Pfarrei Götzingen gehörig, 1774 Einrichtung einer Kaplanei, 1805 Erbauung der Filialkirche. Rinschheim kam 1803 zum Fürstentum Leiningen und 1806 zum Großherzogtum Baden. Zum 1.10.1974 erfolgte die Eingemeindung nach Buchen.

Webseite

Wappen von RinschheimWappenbeschreibung

In geteiltem Schild oben in Silber drei (2:1) blaue Lilien, unten in Blau ein rotbewehrter, rotbezungter silberner Adler. - Die Lilien erinnern an das Kloster Amorbach, der Adler an die Fürsten von Leiningen.

Video-Portrait

Der Stadtteil Rinschheim im Potrait anlässlich des 40. Geburtstags der „Neuen Stadt Buchen"

Statistik

Gemarkung: 266
Höhe ü. d. M: 345 m
Einwohnerzahl: 267 (Stand 31.12.2021)
Ortsvorsteher: Bernhard Bechtold

Stadt Buchen (Odenwald)

Romantisches Buchen

Die Stadt Buchen (Odenwald) freut sich sehr, Ihnen unsere Stadt und unser Umland, den Odenwald, vorstellen zu dürfen.
Auf diesen Seiten finden Sie ausführliche Informationen rund um Themen, die für Urlauber und Reisende in unserer Region wichtig sein können.
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